Wir wollen allen Menschen schöne und vor allem sichere Beauty-Produkte bieten.
Darum prüfen wir neben den gesetzlichen Vorgaben alle unsere Rohstoffe zusätzlich nach weiteren internen Kriterien. Unerwünschte Substanzen fassen wir auf unserer Verbotsliste zusammen, aktuell sind das mehr als 60 Einzelsubstanzen und Stoffgruppen. Diese Stoffe sind für zukünftige Entwicklungsprojekte untersagt. Wir haben also noch strengere Kriterien an die Rohstoffauswahl, als gesetzlich gefordert. Denn wir sind überzeugt: Nur wer verantwortungsvoll handelt, kann langfristig erfolgreich sein.
Seit 2015 prüft cosnova alle Rohstoffe sorgfältig auf zusätzliche gesundheitliche, ökologische und soziale Aspekte. Das übernimmt unsere Nachhaltigkeitsabteilung, die jeden Stoff nach einem Ampelsystem bewertet – inzwischen haben wir mehr als 1600 Substanzen untersucht. Ziel ist es, unser gesamtes Sortiment ganzheitlich zu verbessern und nachhaltig zu gestalten.
Über unsere strenge Verbotsliste hinaus verbietet unser Clean Beauty Standard 5 zusätzliche Stoffe, die problematisch für Gesundheit und Umwelt sein können:
Noch strenger sind wir bei unseren Clean Beauty PLUS Produkten, wie z.B. der Clean ID-Reihe von CATRICE. Hier verbieten wir zusätzlich zu den Clean Beauty-Standards sechs weitere Stoffe und Stoffgruppen:
Damit unsere Kund*innen wissen, was in ihren Lieblingsprodukten drinsteckt, listen wir entsprechend der Kosmetikverordnung alle Inhaltsstoffe nach ihrem Gewichtsanteil geordnet auf der Verpackung auf. Besonders für Allergiker*innen wichtig: Die Bezeichnungen der einzelnen Stoffe richten sich dabei nach der INCI-Liste (INCI = Internationale Nomenklatur für kosmetische Inhaltsstoffe) und sind in der ganzen EU einheitlich.